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Startseite»Allgemein»Volkstrauertag 17.11.2024 – das EWG wirkt beeindruckend mit

Volkstrauertag 17.11.2024 – das EWG wirkt beeindruckend mit

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Von Matthias Imkampe am 17. November 2024 Allgemein

Im Rahmen von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wirkt das Erasmus-Widmann-Gymnasium seit vielen Jahren an der zentralen Gedenkfeier der Stadt auf dem Waldfriedhof anlässlich des Volkstrauertages mit.

Für den Volkstrauertag 2024 entstanden im Katholischen Religionsunterricht der 10. Klasse  unter Anleitung ihrer Lehrerin Christina Zügel beeindruckende Texte. Weiter nahmen vier Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Religionsunterrichtes der 8. Klässler von Matthias Imkampe teil und trugen ihre Texte vor. Zusammen mit Bläserinnen und Bläsern des Stadtorchesters, dem Chor der Neuapostolischen Kirche und Herrn Oberbürgermeister Daniel Bullinger gelang eine Feier, die vergangene und gegenwärtige Kriege und deren Opfer und Leidtragenden würdevoll in den Blick nahm. Bei der Kranzniederlegung nahmen alle anwesenden Schülerinnen und Schüler teil.

Die Texte dokumentieren wir hier auf der Homepage und erinnern daran: Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier steht jedes Jahr allen Schülerinnen und Schülern als auch allen Eltern offen.

Matthias Imkampe

Volkstrauertag 17.11.2024 – Waldfriedhof SHA – 11.30 Uhr
(Texte der 8. Klässler folgen noch)

Julia und Leni

Die Kerze der Kommemoration

Oft brennt sie in der stillen Nacht,
Die Kerze, zart uns sanft entfacht,
Ihr Licht, ein Hauch von Ewigkeit,
Erinnert uns an die Vergänglichkeit.

Die Kerze flüstert leise Namen
Die Zeit des Lebens, voller Fragen,
Sie zeigt uns, dass im Schmerz, im Streben,
Ein Funke bleibt, das ewige Leben.

So zünde ich sie, mit einem Gebet,
Für eine Seele, die im Schatten vergeht,
Die Flamme der Erinnerung, so klar,
Erinnert uns: was war bleibt immerdar.

Im letzten Glühen, wenn die Nacht sich neigt,
Erinnert uns die Flamme an das Sein,
Ein stilles Versprechen, das uns stets begleitet,
Im Licht der Kerze, da sind wir nie allein.

 

Liv

Ich saß in unserer Wohnung an meinem Schreibtisch und malte an einem Bild. Doch dann, ein lauter Knall. Und noch einer. Ich war in Schockstarre! Meine Eltern kamen hektisch in mein Zimmer. Sie sahen verzweifelt aus. Mir war mittlerweile klar was los ist. Der Krieg begann und von einem Tag auf den anderen veränderte sich mein ganzes Leben. Wir hörten immer mehr Explosionen, die Sirenen schrillten durch die Straßen. Mein Bruder weinte inzwischen verzweifelt, und meine Eltern versuchten uns so gut es ging zu beruhigen. Ich sah die Angst in ihren Augen.

Ich wusste nun dass wir so schnell wie möglich von hier weg mussten. Wir nahmen unsere Rucksäcke, die schon mit den wichtigsten Dingen gepackt waren, für einen Notfall wie diesen.

Auf der Flucht sah ich Menschen, die sich verzweifelt versteckten, zerstörte Gebäude und Panzer, die durch unsere Stadt rollten. Wir mussten an Checkpoints vorbei, wurden immer wieder aufgehalten und durchsucht. Lebensmittel wurden knapp, und jeder Schritt fühlte sich wie ein Überlebenskampf an.

Wir hielten als Familie immer zusammen, bis wir uns eines Nachts verloren haben. Ich war verzweifelt und wusste nicht mehr weiter. Ich weiß bis heute nicht, was mit meinen Eltern und meinem Bruder passiert ist. Ich musste allein weiter, durch zerstörte Städte, auf gefährlichen Wegen. Ich war gerade erst 15 Jahre alt geworden.

Wochenlang hatte ich nichts als Angst und trotzdem war da die Hoffnung, es irgendwie zu schaffen.

Und jetzt 7 Jahre später bin ich in Deutschland und habe mit harter und langer Arbeit nun ein neues Leben aufgebaut. Ich habe neue Freunde gefunden und auch eine Arbeit, nachdem ich Deutsch gelernt habe. Doch eine Sache belastet mich immer noch und wird wahrscheinlich immer eine offene Wunde sein: Was ist mit meiner Familie passiert? Ich denke oft ans sie und frage mich, wie schön es wäre, wenn sie hier bei mir sein könnten.

Ich vermisse euch!

 

Finn

Wenn wir zurückblicken, entdecken wir eine Frage, die sich wie ein roter Faden durch unsere Geschichte zieht. Sie lautet: was ist Europa? Die Suche nach Europa war und ist allgegenwärtig. Denn diese Suche endet nicht bei einem geographischen Begriff oder eine Ansammlung von Ethnien. Ich glaube an Europa als Idee, eine Summe an Gedanken, die jedem Individuum unabhängig von Nationalität und Religion zugänglich sind.

Man möchte bitte nicht meinen, es ginge mir hier um eine spezifische Lehre oder Ideologie, die den Dialog und somit den Fortschritt unterbinden würden. Vielmehr ist mit Europa als Idee ein Dialog gemeint, der auf kulturelle Prozesse basiert. Eine Art der geistigen Auseinandersetzung, die vor über 2500 Jahren begann, nur um sich anschließend weltweit auszubreiten.

Um die Verbindung zum heutigen Gedenktag herzustellen, muss man leider festhalten, dass der Krieg ein omnipräsentes Phänomen in der Entwicklung des modernen Europas war. Vor allem die großen Konflikte des letzten Jahrhunderts nehmen hier eine herausragende Stellung ein, da sie dem Menschen ein nie dagewesenes Ausmaß an Leid und Grausamkeiten vor Augen führten.

Würden wir, die gegenwärtigen und zukünftigen Generationen, nicht an Tagen wie dem heutigen an diese Geschehnisse erinnern, wäre nicht nur das Vergessen die Folge, sondern auch der europäische Gedanke in Gefahr.

Meine Generation steht also vor zwei großen existenziellen Herausforderungen: da wir uns nicht mehr darauf verlassen können, dass sich die Idee von Frieden und Menschenrechten in einem freiheitlichen Europa von selbst ausbreiten, müssen wir unser Europa vor äußeren Feinden und der inneren Aushöhlung des Vergessens schützen. Wir müssen für die Demokratie und Meinungsfreiheit einstehen, um ein friedliches Zusammenleben in ganz Europa zu sichern.

 

Camila und Daria

  1. November 1941.

Heute ist ein besonderer Tag, denn mein Sohn hat Geburtstag. Den 18ten. Er konnte es gar nicht erwarten. Die Zeit ist so schnell vergangen. Es fühlt sich an, als hätte ich ihn gestern noch als Baby fest in meinen Armen gehalten. Doch jetzt beginnt ein neuer Lebensabschnitt für ihn.

Ich habe ihm extra seinen Lieblingskuchen gebacken, einen Bienenstich. Den wünscht er sich zu jedem Geburtstag, aber diesmal habe ich noch extra Kerzen für den Kuchen gekauft. Mit leuchtenden Augen bläst er alle 18 Kerzen auf einmal aus. Wir klatschen und freuen uns mit ihm und überhören dabei fast das Klopfen an der Tür.

Drei große, blonde Männer in Uniform stehen plötzlich im Wohnzimmer die mir einen Brief in die Hand drücken und wieder gehen.

Ich muss mich setzen, um den Brief öffnen zu können. Meine Augen füllen sich mit Tränen und die Buchstaben auf dem Papier verschwimmen. Mein Sohn nimmt mir den Brief aus der Hand und fängt an zu lachen: „Mama, ab 30. November darf ich für mein Vaterland kämpfen und Papa ehren!“

Ich kann gar nicht mehr aufhören zu weinen. Vor einem Jahr ist mein geliebter  Mann in diesem fruchtbaren Krieg gefallen und nun soll ich auch noch unseren einzigen Sohn ziehen lassen?

  1. November 1941

Gestern waren wir Essen und haben Abschied gefeiert. Ich versuche Haltung zu bewahren, aber als ich meinen Sohn in der Uniform der Wehrmacht sehe, kommen mir wieder die Tränen. Eine kurze, feste Umarmung ein inniger Blick und schon wird er von zwei Kammeraden, kaum älter als er, auf einen Lastwagen gedrängt. Ich verstehe das nicht. Was passiert jetzt? War das vielleicht unser letzter gemeinsamer Moment?

  1. September 1943

Seit Tagen habe ich nicht Neues gehört. Geht es meinem Sohn gut? Ist er noch am Leben? Diese Fragen stelle ich mir seit fast zwei Jahren jeden Tag. Beim Gang zum Briefkasten überlege ich jedes Mal, ob ein Lebenszeichen von ihm darin zu finden ist, oder ein Abschiedsbrief.

  1. Mai 1944

„Sehr geehrte Frau Müller. Bei den Gefechten auf der Krim fiel Ihr Sohn, der Soldat Josef Müller am 10. April im Kampf um die Freiheit Großdeutschlands in soldatischer Pflichterfüllung, getreu seinem Fahneneid für Führer, Volk und Vaterland!“

Mein Körper fühlt sich leblos an. Ich spüre nichts mehr. Wie soll ich weiterleben? Wie vielen Müttern geht es wohl genauso? Ich vermisse sie so sehr, aber ich weiß, dass sie beide von oben auf mich aufpassen.

 

Vero

Eines Morgens stand ich vor meinem Fenster. Draußen war es dunkel, neblig und düster. Es würde ein seltsamer Tag werden, das wusste ich. Normalerweise war in unserem Dorf nichts los.

Ich machte mich auf den Weg, um für meine Mutter ein paar Einkäufe zu erledigen, als ein Wachmann auf mich zukam. Ich war total verwundert. Was wollte er von mir? Was war hier los? Er fragte mich nach meinem Ausweis. Zum Glück hatte ich ihn zufällig dabei. Ich zeigte ihm meine Papiere. Er musterte mich kurz misstrauisch, dann ließ er mich gehen.

In den folgenden Wochen passierte so etwas immer häufiger. Doch warum? Ich fragte meine Mutter danach. Aber jedes Mal antwortete sie  sehr abweisend, als wüsste sie etwas, was ich nicht wissen sollte.

Auch mein bester Freund verhielt sich komisch. Er sagte zu mir: „Ich wünschte alles könnte so bleiben wie es ist.“ Ich wusste nicht, was er meinte. Bei uns änderte sich doch nie etwas.

In der darauffolgenden Nacht wurde ich von einem Schrei aus dem Schlaf

gerissen. Ich rannte zum Fenster. Mein Freund wurde mit seiner Familie in einen Wagen gezerrt. Er weinte und versuchte sich zu wehren. Aber er hatte keine Chance.

Es brach mir das Herz ihn so zu sehen. Was hätte ich tun können?

Ich habe wochenlang gehofft, dass mein Freund wiederkommt. Im Grunde tue ich das heute noch. Obwohl ich inzwischen weiß, was damals, vor vielen Jahren, passiert ist. Ich bin kein Kind mehr. Als ich erfahren habe, was sie mit meinem Freund gemacht haben, was sie mit allen Juden gemacht haben, habe ich aufgehört ein Kind zu sein.

Ich werde niemals begreifen, wie Menschen zu so etwas grausamem und unmenschlichem fähig sein können.

Was hätte ich tun können?

Ich vermisse ihn!

 

Vanessa

Ein kalter Tag im Krieg
Kalter Rauch, verbrannte Erde, die Welt so grau, als ob sie sterbe.
Der Himmel schwer, das Land kaputt,
kein Laut, nur Stille – tief und wach.

Wo Leben war, bleibt nur noch Schmerz,
das Leid brennt heiß in jedem Herz.
Verlorene Menschen, Traum und Zeit,
zurück bleibt Asche, Angst und Leid.

Doch manchmal scheint ein Licht so fern,
eine Funke Hoffnung, still und klar.
Vielleicht erwacht die Welt ganz neu,
wenn Frieden heilt, was einst zerfiel.

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