Familien unter Druck – Tipps fürs Elternsein
Seit Dezember 2020 wird jetzt schon Zuhause gelernt, gearbeitet, Sport gemacht und ein wertvoller Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet. Sie als Familie, als Eltern, Personensorgeberechtigten und Vertrauenspersonen haben in den letzten Monaten unglaubliches für ihre Kinder geleistet. Dafür möchten wir Ihnen danken!
Dank allein schafft leider keine Entlastung. Darum stellen wir Ihnen hier einige nützliche Links zur Verfügung, um Ihnen ihren Weg durch die nächsten Wochen und Monate wenigstens etwas zu erleichtern. Unten stehend finden Sie Internetseiten, die Ihnen den Rücken stärken, sowie den Zugang zu Hilfs- und Beratungsangeboten ermöglichen sollen. Denn Elternsein ist nicht immer leicht!
Gerne dürfen Sie sich auch bei mir zu Fragen rund ums Homeschooling und Schwierigkeiten im Familienalltag melden.
Sarah Frohmader Schulsozialarbeit EWG
Mobil: 0171/ 19 48 36 7
– Familien unter Druck:
Elternsein ist nicht immer leicht. Besonders in dieser stressigen und herausfordernden Corona-Zeit. Hier finden Sie einfache Hilfestellungen für den Umgang mit Stress und Ärger, um den Alltag in Ihrer Familie besser zu meistern. Diese wurden von Wissenschaftler*innen und Expert*innen für psychische Gesundheit zusammengestellt.
– ZSL: Lernen zu Hause – Hinweise und Anregungen
Wegen der COVID-19-Pandemie wird für viele Schülerinnen und Schüler der Unterricht zunächst weiterhin nicht oder nur sehr reduziert in der Schule stattfinden können. Viele von Ihnen arbeiten bereits seit längerem im Home-Office, sind beruflich unter Druck und müssen gleichzeitig Ihre Kinder betreuen und sie beim Lernen begleiten. Das ist für die ganze Familie eine enorme Herausforderung. Sicherlich haben Sie für sich schon mehr oder weniger zufriedenstellende Lösungen gefunden, wie Sie das Lernen für Ihre Kinder organisieren können. Wir haben für Sie noch weitere Hinweise zusammengestellt, bei denen vielleicht auch passende Anregungen für Sie dabei sind.
– Land Baden-Württemberg – Hilfe für die Seele
Die Corona-Pandemie begleitet uns nun seit einem Jahr und stellt unser gesamtes Leben auf den Kopf. Zahlreiche Regeln und Maßnahmen schränken unseren Alltag ein. Die Flut an beunruhigenden Meldungen schlägt uns aufs Gemüt und wir machen uns Sorgen um unsere Zukunft. Wie schaffen wir es, mit der psychischen Herausforderung umzugehen und wo finden wir Hilfe, wenn wir nicht mehr weiterwissen?